- Regulierung erfolgt durch die BaFin
- Sparplanfähige Fonds- und ETFs: 4500
- Keine Mindesteinzahlung beim Depot
Online Trader zu werden ist für viele Anleger ein Traum. Viele wünschen sich durch geschicktes Investment reich zu werden oder ihr Kapital und ihre Rendite so auszubauen, dass sie vom Trading leben können. Der Weg dorthin ist allerdings sehr lang. Wir versuchen, Anlegern mit einigen Tipps dabei zu helfen, ihrem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Wir beleuchten das Thema Online Trader von verschiedenen Seiten und stellen auch Online Broker vor, die sich in unserem Online Trader Test als gute Partner für Händler herausgestellt haben.
Rang | Anbieter | Order International | Einlagensicherung | Depotgebühr | Ordergebühr Inland | Testbericht | Zum Anbieter |
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Wer sollte oder kann Online Trader werden?
Online Trader kann grundsätzlich erst einmal jeder werden. Die Demokratie des Internets hat auch dazu geführt, dass Anleger heute auch Derivate und andere spekulativere Finanzprodukte handeln können und beispielsweise auch das Daytrading jedem offen steht. Im besten Falle sollte der Online Trader allerdings durchaus einige Eigenschaften mitbringen, um langfristig erfolgreich handeln zu können:
- Genügend Kapital
- Eine starke Psyche
- Mathematisches und logisches Verständnis
- Reflexionsvermögen
- Kritikfähigkeit
- Geduld
- Wissbegierde
- Eigenständigkeit
Berufstrader sollten eine halbe Million Euro mitbringen. Ein privater Online Trader im Vergleich trotzdem noch einen fünfstelligen Betrag. Wichtig ist zudem, sich auch in Ausnahmesituationen nicht aus der Ruhe bringen, weswegen starke Nerven die Grundvoraussetzung für das Trading sind. Zudem sollte ein Online Trader in der Lage sein, sich stetig weiterzuentwickeln und sein eigenes Verhältnis auch kritisch zu bewerten. Nur so kann ein Trader dauerhaft Erfolg vorweisen.
Trading ist ein harter Beruf und nur wenige sind dafür tatsächlich gemacht. Private Online Trader weisen oft zu wenig Kapital auf, um das Trading zum Beruf machen zu können. Eine weitere Fehlerquelle sind zudem zu schwache Nerven.
Wie wird man Online Trader?
Um Online zu handeln reicht ein Konto bei einem Online Broker aus, der Trading-Produkte anbietet. Online Trader zu werden ist also an sich nicht kompliziert, deutlich komplizierter ist es allerdings, ein erfolgreicher Online Trader zu werden. Interessenten sollten immer beachten, dass die Anzahl an Tradern, die dauerhaft erfolgreich handeln, sehr gering ist. Im Umkehrschluss bedeutet dies, das der größte Teil der Online Trader im Vergleich zum Beginn des Trading Geld verliert.
Zuallererst müssen sich Interessenten fragen, ob Online Trader tatsächlich eine sinnvolle Geldanlage ist. Grundsätzlich geht die finanzielle Absicherung vor. Beim Online Trading darf nur Geld eingesetzt werden, dass der Händler auch tatsächlich verlieren kann, ohne dass es ihn in irgendeiner Weise schadet oder zu sehr schmerzt. Das ist schon alleine deswegen entscheidend, weil sonst die Psyche eine zu große Rolle spielt und der Anleger aufgrund des finanziellen Drucks in Gefahr läuft, nicht erfolgreich mit sinnvollem Risiko zu handeln. Außerdem ist Trading in der Regel äußerst spekulativ, sodass ein Erfolg alles andere als sicher ist. Dementsprechend ist es auch sinnvoll, Trading nicht als Geldanlage zu sehen oder aber maximal zehn Prozent des investierbaren Kapitals so risikoreich zu nutzen.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Risikomanagement. Trader müssen genügend Kapital mitbringen, um einige Fehltrades verkraften zu können. Deswegen sollte rund das 20-fache eines einfachen Einsatzes in jedem Fall zur Verfügung stehen, je mehr desto besser. Bei einer Pechsträhne zu Beginn wäre es sonst schnell fast unmöglich, die Verluste wieder aufzufangen.
Als Drittes steht deswegen für jeden Online Trader die Wahl des richtigen Online Brokers an. Wir geben zu diesem Thema im Folgenden noch einige Tipps, da dies ein sehr komplexes Thema ist. Führt ein Online Trader den Vergleich diverser Broker durch, wird er schnell feststellen, dass es auch eine Frage der eigenen Voraussetzungen ist.
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Ein weiterer wichtiger Faktor ist dann die Frage, inwieweit ein Anleger sich mit dem Trading überhaupt auseinandersetzen möchte. Ein Online Trader muss sich mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Analyse von Charts und Aktien auseinandersetzen und aus Hunderten Indikatoren diejenigen auswählen, die für ihn am besten funktionieren. Außerdem müssen sie sich mit verschiedenen Strategie beschäftigen und auch aktuelle Marktanalysen beachten. Wichtig ist zudem Wissen im Bereich des Risikomanagements auszubauen und sich auch mit der eigenen Psyche auseinander zusetzen.
Elementar ist natürlich auch die Entscheidung für einen Markt. Während manche Anleger die Liquidität im Forexhandel schätzen, sind Newstrader möglicherweise eher durch die hohe Volatilität im Aktienbereich interessiert. Andere fühlen sich nur beim sehr riskanten Rohstoffhandel wohl und wieder andere traden lediglich Indizes. Darüber hinaus müssen Online Trader im Vergleich der verschiedenen Finanzprodukte herausfinden, welches sie zukünftig traden möchten. Infrage kommen:
- CFDs
- Optionen
- Swaps
- Futures
- Futures Optionen
- Caps
- Devisen
Sie alle haben unterschiedliche Vorteile. Viele Trader spezialisieren sich allerdings auf den Handel mit CFDs.
Bevor ein Online Trader einen Test seines Wissens durchführt, sollte er in einem Demokonto „trockenschwimmen“. Hier kann er ohne Risiko seine ersten Trades durchführen und kann dabei kein Geld verlieren. Das theoretische Wissen lässt sich so verfestigen und viel Online Trader führen hier Tests von Broker und Strategie durch, um erfolgreiches Trading später deutlich zu erleichtern. Vor allem hier lohnt es sich, auch ein Auge darauf zuhaben, wie andere Online Trader im Vergleich mit bestimmten Marktsituationen umgehen. Zum einen helfen hier Analysen von Marktbeobachtern, in vielen Foren gibt es jedoch genügend Trader, die sich miteinander über Trades austauschen.
Erst wenn der Online Trader Test über Test in einer sicheren Handelsumgebung absolviert hat und sich mit Spielgeld sicher genug fühlt, sollte er sein Geld tatsächlich in Trades riskieren. Dabei sollte er jedoch niemals vergessen, dass Trading riskant ist und nicht zu viel von sich erwarten. Eine interessante Alternative sind ETF-Sparpläne und Fondsparpläne.
Der Weg zum Online Trader ist lang, wenn er mit Verantwortungsbewusstsein und kalkulierbarem Risiko gegangen wird. Zukünftige Online Trader müssen sich umfangreich informieren und sollten nichts überstürzen. In einem Demokonto eines Online Brokers kann der Händler testen, ob er ohne Risiko in der Lage ist, längerfristig erfolgreich zu handeln und es dementsprechend sinnvoll sein könnte, sein Kapital tatsächlich einzusetzen.
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Online Trader: Broker ist nicht gleich Broker
Anleger, die sich bislang noch nicht mit dem Trading auseinandergesetzt haben, sollten sich darüber im Klaren sein, dass ein Online Trader Test der üblichen Broker, die von der klassischen Geldanlage in Aktien bekannt sind, oft nicht sehr positiv ausfällt. Sie werden meist nicht allen Anforderungen gerecht, die beim Trading auf hohem Niveau gestellt werden.
Die meisten üblichen Online Broker von Großbanken und selbst moderne Discount Broker sind nicht in der Lage, die Handelsumgebung zu bieten, die Trader bei einem Broker erhalten, die sich auf das professionelle Daytrading für Privatkunden spezialisiert haben.
Es gibt dabei einige wenige Ausnahmen. Führt ein Online Trader einen Test von spezialisierten Brokern für Daytrader durch und auch einen Vergleich mit einer etablierten Großbank mit Trading-Angebot, wird er schnell bemerken, dass der Unterschied oft sehr groß ist. Wir empfehlen deswegen jedem Online Trader, sich auch über spezialisierte Broker für Daytrading zu informieren. Natürlich kann auch das Daytrading-Angebot der etablierten Banken völlig ausreichen, wer wirklich längerfristig traden möchte, sollte allerdings darüber nachdenken, zu einem Spezial Broker zu wechseln und dort von den Konditionen und der Handelsumgebung zu profitieren. Eine Großbank kann dies in diesem Umfang häufig schon alleine deswegen nicht leisten, weil der Schwerpunkt des Kundeninteresses in vollkommen anderen Bereichen liegt.
Es gibt verschiedene Broker, die Daytrading-Produkte anbieten. Häufig sind es die spezialisierten Anbieter, die bei Online Tradern mit Erfahrung auf größeren Zuspruch treffen.
Online Trader Vergleich: Unterschiedliche Geschäftsmodelle
Auch bei den spezialisierten Brokern müssen Online Trader einen Vergleich durchführen. Es gibt nämlich unterschiedliche Geschäftsmodelle, dies sich mehr oder weniger stark auf das Trading auswirken können.
Die größte Freiheit genießen Online Trader üblicherweise bei ECN- oder STP-Brokern. Sie leiten die Orders der Kunden weiter, entweder an ein Liquiditätsnetzwerk (ECN) oder einen Liquiditätspool (STP). Sie vermitteln die Order also an einen Markt weiter, der völlig unabhängig vom Broker funktioniert und auch Preise stellt. Die Gebühren sind zudem üblicherweise fix und werden in Form von Kommissionen erhoben. Trader sind üblicherweise hinsichtlich ihrer Strategie und Art zu handeln nicht eingeschränkt. Sie können also Hedgen, Scalpen, Newstrading nutzen oder auch automatisiert handeln.
Die Handelsarten sind hingegen bei Retail Brokern oder auch Market Makern deutlich eingeschränkter. Das hat häufig technische Gründe. Market Maker leiten die Orders der Kunden nicht weiter, sondern treten selbst immer als Handelspartner des Online Traders auf. Dadurch, dass die Kunden des Brokers die Basiswerte in unterschiedliche Richtungen handeln, können sie diese untereinander ausgleichen. Sollte eine Richtung zu stark zunehmen, muss der Market Maker die Positionen jedoch am freien Markt absichern. Verliert der Kunde bei seinem Trade, gewinnt der Broker und umgekehrt. Deswegen sind Market Makern vielen Tradern ein Dorn im Auge, auch wenn die Gebühr üblicherweise über den Spread abgerechnet wird und Online Broker es üblicherweise gar nicht nötig haben, ihre Kunden in irgendeiner Form unfair zu behandeln.
Ein Online Trader sollte den Unterschied kennen und einen für ihn passendes Brokermodell aussuchen. Market Maker haben meist deutlich niedrigere Einstiegshürden und verlangen auch danach weniger Einsatz je Trade, sodass sie für Anfänger häufig besser geeignet sind. Professionelle ECN-Broker bieten hingegen leistungsfähigere Handelssoftware, den direkten Zugang zu einem Markt mit großer Liquidität und sind für Anleger mit mehr Erfahrung oft das Mittel der Wahl.
Ein großer Unterschied unter den Spezial-Brokern besteht hinsichtlich des Geschäftsmodells. Market Maker sind für Einsteiger oft besser geeignet, ihnen wird jedoch auch ein Interessenskonflikt nachgesagt. ECN-Broker bieten häufig weit mehr Möglichkeiten, bieten direkten Zugang zum Interbankenmarkt und rechnen über Kommissionen ab, fordern jedoch auch recht hohe Einlagen.
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Online Trader Vergleich: Welcher Anbieter ist der beste Broker für Daytrading?
Viele Online Trader wissen zu Beginn noch nicht, worauf sie bei einem Online Broker achten müssen. Dabei gibt es einige wichtige Qualitätsmerkmale, die ein Anbieter in jedem Falle aufweisen muss.
Hierzu gehört die zweifelsfreie Seriosität des Online Brokers. Ein Online Trader kann noch so sehr an seiner Strategie tüfteln: Wenn er es mit einem unfairen und unprofessionellen Broker zu tun hat, kann er nicht erfolgreich handeln. Deswegen ist ein Broker mit einer Lizenz, die innerhalb der EU erstellt wurde, das Mindeste. Viele Online Broker kommen zudem nur dann infrage, wenn der Broker im Westen der EU lizenziert ist. Das ist nicht unbedingt notwendig, hat allerdings auch Vorteile. So gilt die Einlagensicherung hier oft als sicherer, was allerdings auch nicht für jeden Staat stimmt.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Handelsplattform. Mit ihr steht und fällt, ob ein Online Trader erfolgreich handeln kann oder nicht. Das liegt an verschiedenen Eigenschaften. Kurze Latenzzeiten sorgen beispielsweise dafür, dass die Orders schneller ausgeführt werden und der Wunschkurs auch genutzt werden kann. Auf der anderen Seite können durch hochwertige Handelsplattformen mehr Indikatoren und Tools genutzt und somit unterschiedliche Strategien verwirklicht werden.
Ebenfalls von großer Bedeutung sind natürlich die Kosten, die durch den Handel und die Nutzung des Online Brokers entstehen. Wir informieren hierüber etwas umfangreicher im nächsten Abschnitt.
Ein Online Trader Test von unterschiedlichen Anbietern sollte auch immer Wert auf guten Service legen. Für Daytrader kann es in Ausnahmesituationen entscheidend sein, wenn sie ihre Orders auch telefonisch aufgeben können. Außerdem sollte der Service kompetent und freundlich sein und Fragen und Probleme schnell beheben können.
Für viele Online Trader ist zudem die Auswahl entscheidend. Viele Einsteiger überschätzen allerdings die Wichtigkeit. Im Laufe der Zeit spezialisieren sich die meisten auf wenige Basiswerte, die dann völlig ausreichen. Gerade zu Beginn sollte die Auswahl also nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Interessenten, die sich mit Online Brokern auseinandersetzen, müssen verschiedene Merkmale beachten, die von großer Wichtigkeit sein können. Kosten, Handelsplattform, Seriosität und Service sind wichtige Faktoren, die darüber entscheiden, ob ein Online Trader dort über längere Zeit zu einem zufriedenen Kunden werden kann.
Welche Kosten können bei einem Online Broker entstehen?
Einer der wichtigsten Punkte, die Online Trader im Test der unterschiedlichen Anbieter beachten sollten, sind die Gebühren, die auf sie zukommen können. Sie können sich nicht nur in der Höhe deutlich unterscheiden, sondern zudem sehr verschieden zusammengesetzt sein.
Online Trader können entweder Broker wählen, die nach Spreads abrechnen oder Anbieter, die Kommissionen erheben. Teilweise gibt es auch Kombinationen aus beiden. Manche Broker arbeiten auch mit fixen Spreads und ermöglichen so, dass die Gebühren genauso kalkulierbar sind wie bei Kommissionen.
Zu den Gebühren, die Online Trader bei ihrem Broker beachten müssen, können zählen:
- Spreads
- Kommissionen
- Übernacht-Gebühren
- Depotführungsentgelt
- Realtime-Kurse
- Ein- und Auszahlungsgebühren
- Orderänderungen und Orderstreichung
- Limitänderungen
- Servicegebühren für Telefonorders
- Kosten für Handelssignale
- Nutzung der Handelsplattform
- Gutschrift von Dividenden
- Ausstellen von Jahressteuerbescheinigungen und anderen Dokumenten
Nicht jeder Broker erhebt für alle diese Services Gebühren. Dennoch können gerade Zusatzgebühren bei Tradern, die nicht all zu aktiv sind, den größten Posten ausmachen. Online Trader sollten deswegen das Preis-Leistungsverzeichnis aufmerksam studieren und herausfinden, welche kostenpflichtigen Leistungen sie in Anspruch nehmen werden. Zusammen mit der Transaktionshäufigkeit und dem durchschnittlichen Volumen je Trade können Online Trader einen Vergleich der Kosten von Online Brokern aussagekräftig durchführen.
Einen günstigen Broker zu finden ist dabei wichtiger, als viele Online Trader zu Beginn denken würden. Schon um wenige Prozent geringere Handelskosten wirken sich positiv auf die Rendite aus.
Online Broker verlangen von ihren Kunden teilweise sehr unterschiedliche Gebühren. Interessenten sollten alle beachten, um den günstigsten Online Broker für Daytrading zu finden.
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Online Trader Vergleich – Wer ist der beste Trader?
Natürlich gibt es im Internet vielfältige Möglichkeiten, sich mit andern Online Tradern zu messen und so herauszufinden, wer der beste Online Trader innerhalb eines gewissen Zeitraumes war. Diese Möglichkeit findet sich beispielsweise bei den vielen Anbietern für Social Trading. Hier können Online Trader ihre gesamte Performance aufzeichnen lassen und in einer Rangliste erfahren, in welchen Punkten sie besonders gut abgeschnitten haben. Einen Online Trader Test ist bei den meisten Anbietern keine Voraussetzung zur Teilnahme.
Die Online Trader können oder müssen sich zudem auch als Signalgeber zur Verfügung stellen. Andere Nutzer können ihnen also folgen und ihre Trades kopieren. Wer den Online Trader Vergleich mit anderen gut besteht und den richtigen Anbieter wählt, kann allein über Provisionen eine durchaus ansehnliche Summe hinzuverdienen.
Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten, sich mit anderen zu messen. So gibt es beispielsweise viele Online Trader, die in einschlägigen Foren ihre Strategie und ihren Erfolg dokumentieren und so andere daran teilhaben lassen. Darüber hinaus gibt es auch einige weitere Broker, in denen Wettkämpfe und Challenges unter den Online Tradern veranstaltet werden. Hier steht die Fähigkeit des Online Traders natürlich besonders auf dem Prüfstand, es wird allerdings immer nur sehr kurzfristig ermittelt, wer der beste Online Trader ist, sodass Trader mit risikoreicher Strategie fast immer vorne liegen.
Online Trader können sich bei verschiedenen Anbietern der Herausforderung stellen und sich mit anderen Händlern messen. Bei Social Trading-Plattformen ist es sogar möglich, durch Follower einen Zuverdienst zu erzielen.
Fazit: Langer Weg zum Online Trader
Viele Online Trader scheitern bei dem Versuch, langfristig erfolgreich zu handeln. Damit ein Online Trader Test auch nach langer Zeit noch positiv ausfällt, müssen Händler dazu bereit sein, dauerhaft an sich zu arbeiten und sich weiterzubilden. Dafür müssen sie sich auch kritisch hinterfragen. Zudem müssen sie auch eine belastbare Psyche mitbringen, um keine unnötigen Fehler zu begehen. Damit ein Online Trader direkt mit erfolgreichem Trading beginnen kann, ist es notwendig, einen guten und professionellen Online Broker zu finden.
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Bilderquelle:
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